Sunday, December 13, 2009
Lew Grobe Completes Successful Fulbright Application
Here is Lew's Personal Statement for the Fulbright Fellowship
Jason ist einer der besten Leichtathleten seiner Altersgruppe, aber man würde nie zu dieser Erkenntis gelangen, wenn man ihn nur auf der Strasse sehen würde. Der Grund dafür ist, dass Jason Down’s Syndrom hat. Da ich selber ein Läufer bin, entschied ich mich letzen Frühling, Trainer bei der St. Cloud Behinderten Olympiamannschaft zu werden. Als Trainer arbeitete ich drei Monate in einer engen Beziehung mit Jason, und als er die Silbermedaille bei der Behinderte-Olympiade gewann, empfand ich ein wunderbares Gefühl, weil ich wusste, dass er an diesem Tag ein bisschen glücklicher war. Die Befriedigung, die ich durch dieser Erfahrung bekam, half mir eine neue Richtung zu erfassen.
Eigentlich fing dieser Weg für mich vor sechs Jahren an, als ich mich freiwillig im Cheyenne Indianer Reservat in Wyoming meldete. Obwohl ich nur 15 Kilometer vom Shakopee Indianer Reservat in Minnesota wohnte, wusste ich fast nichts über die Indianer und ihre Kultur. Deshalb wurden mir zum ersten Mal die grossen Unterschiede zwischen unseren zwei Kulturen klar, aber als ich mehr Zeit mit der Cheyenne Jugend verbrachte, lernten wir die Kultur der anderen zu respektieren. Die Schüler führten mich in das traditionelle Powwow ein, und ich brachte ihnen die Regeln vom Eishockey bei. Diese Erfahrung im Reservat gab mir ein besseres Verständis für die Kultur der Indianer, aber es gab mir auch meine erste Kostprobe als Mentor, und es gefiel mir.
Im Frühling 2001 baute ich auf meiner Erfahrung in Wyoming, als ich die Gelegenheit bekam, in Deutschland zu studieren. Während meines Aufenthalts in Heidelberg besuchte ich ein deutsches Gymnasium und wohnte bei einer deutschen Familie. Meine grundlegenden Ziele waren, mein Deutsch zu verbesseren und ein besseres Verständnis über meine deutschen Wurzeln zu gewinnen. Allerdings merkte ich, dass ich nicht nur von den Deutschen lernen konnte, sondern es konnten auch die Deutschen etwas von mir lernen. Während des Semesters lud eine Lehrerin von der Hauptschule mich ein, um die amerikanische pop-Kultur der 8B Klasse vorzustellen. Ich unterrichtete diesen Kurs für zwei Wochen und lernte, dass ich eine Neigung zum Lehren hatte, aber zu dieser Zeit wollte ich es nicht wahr haben.
Im Herbst 2002 meldte mich an der Universität von Saint John’s an. In St. John’s studierte ich Deutsch und die Geisteswissenschaften als Hauptfächer mit dem Plan, eine internationale Betreibswirtschaftskarriere zu machen. In meiner Freizeit war ich ein Teil der Leichtathletik und Cross-Countrymannschaften der Uni, und las internationale Zeitungen, um Schritt mit den deutschen und österreichischen Tagesereignissen zu halten. In meinem zweiten Jahr erkannte ich die Wichtigkeit andere Länder und andere Kulturen zu verstehen und ging wieder nach Europa. Als ich 2003 an der Universität von Salzburg studierte, interessierte ich mich sehr für die zu erwartenden Hartz-Gesetze in Deutschland. Mein Interesse für diese neuen Sozialreformen führte zu weiterer Forschung über sie, und endlich zum Schreiben von einem umfassenden Aufsatz über die kommenden Konsequenzen der Reformen auf die deutsche Kultur.
Durch meine Forschung entdeckte ich das Program “Miteinander eV” und sein multikulturelles Jugendprojekt „Grosser Grenzverkehr“. Mit diesem Projekt verbrachte ich letzten Sommer einen Monat in dem ehemaligen Ost-deutschen Dorf Arendsee. In Arendsee war es meine Aufgabe, eine Gruppe von amerikanischen und britischen Studenten zu leiten. Wir haben viele Aktivitäten erschaffen und geplant, um die Jugend aus Arendsee über die amerikanische Kultur und die stets wachsende Bedrohung von Rechts-Extremismus im Osten von Deutschland auszubilden. Dieses Projekt erlaubte mir, nicht nur die Gelegenheit mein Interesse für Arbeit mit der Jugend zu erweitern, sondern auch das Lehren auszuprobieren. Auf Grund dieser Erfahrung als Leherer bewarb ich mich letzten Herbst um eine Fremdsprachassistentstelle in Deutschland.
Nach 6 Monaten als Fulbright Fremdsprachassistant in Deutschland habe ich ein neues Lebenziel gefunden. Obwohl ich mich noch für Internationale Betriebswirtschaft interessiere, liegen jetzt meine Leidschaften beim Lehren, Mentor-sein, und der weiteren Forschung über die deutsche/österreichische Kultur. Meine Erfahrungen mit Jason, in Arendsee, und als Fremdsprachassistent in Deutschland veranlassten mich, diese Leidenschaften klarer zu sehen. Jetzt will ich diese zwei Interessen als Lehrer weiter verbinden und ich glaube, dass die Lehrassistentenstelle in Österreich am besten meine Interessen weiter unterstützen würde. Aus diesem Grund sehe ich dieses Erlebnis in Österreich als den nächsten Schritt auf meinem Weg zum Deutschlehrer.
Jason ist einer der besten Leichtathleten seiner Altersgruppe, aber man würde nie zu dieser Erkenntis gelangen, wenn man ihn nur auf der Strasse sehen würde. Der Grund dafür ist, dass Jason Down’s Syndrom hat. Da ich selber ein Läufer bin, entschied ich mich letzen Frühling, Trainer bei der St. Cloud Behinderten Olympiamannschaft zu werden. Als Trainer arbeitete ich drei Monate in einer engen Beziehung mit Jason, und als er die Silbermedaille bei der Behinderte-Olympiade gewann, empfand ich ein wunderbares Gefühl, weil ich wusste, dass er an diesem Tag ein bisschen glücklicher war. Die Befriedigung, die ich durch dieser Erfahrung bekam, half mir eine neue Richtung zu erfassen.
Eigentlich fing dieser Weg für mich vor sechs Jahren an, als ich mich freiwillig im Cheyenne Indianer Reservat in Wyoming meldete. Obwohl ich nur 15 Kilometer vom Shakopee Indianer Reservat in Minnesota wohnte, wusste ich fast nichts über die Indianer und ihre Kultur. Deshalb wurden mir zum ersten Mal die grossen Unterschiede zwischen unseren zwei Kulturen klar, aber als ich mehr Zeit mit der Cheyenne Jugend verbrachte, lernten wir die Kultur der anderen zu respektieren. Die Schüler führten mich in das traditionelle Powwow ein, und ich brachte ihnen die Regeln vom Eishockey bei. Diese Erfahrung im Reservat gab mir ein besseres Verständis für die Kultur der Indianer, aber es gab mir auch meine erste Kostprobe als Mentor, und es gefiel mir.
Im Frühling 2001 baute ich auf meiner Erfahrung in Wyoming, als ich die Gelegenheit bekam, in Deutschland zu studieren. Während meines Aufenthalts in Heidelberg besuchte ich ein deutsches Gymnasium und wohnte bei einer deutschen Familie. Meine grundlegenden Ziele waren, mein Deutsch zu verbesseren und ein besseres Verständnis über meine deutschen Wurzeln zu gewinnen. Allerdings merkte ich, dass ich nicht nur von den Deutschen lernen konnte, sondern es konnten auch die Deutschen etwas von mir lernen. Während des Semesters lud eine Lehrerin von der Hauptschule mich ein, um die amerikanische pop-Kultur der 8B Klasse vorzustellen. Ich unterrichtete diesen Kurs für zwei Wochen und lernte, dass ich eine Neigung zum Lehren hatte, aber zu dieser Zeit wollte ich es nicht wahr haben.
Im Herbst 2002 meldte mich an der Universität von Saint John’s an. In St. John’s studierte ich Deutsch und die Geisteswissenschaften als Hauptfächer mit dem Plan, eine internationale Betreibswirtschaftskarriere zu machen. In meiner Freizeit war ich ein Teil der Leichtathletik und Cross-Countrymannschaften der Uni, und las internationale Zeitungen, um Schritt mit den deutschen und österreichischen Tagesereignissen zu halten. In meinem zweiten Jahr erkannte ich die Wichtigkeit andere Länder und andere Kulturen zu verstehen und ging wieder nach Europa. Als ich 2003 an der Universität von Salzburg studierte, interessierte ich mich sehr für die zu erwartenden Hartz-Gesetze in Deutschland. Mein Interesse für diese neuen Sozialreformen führte zu weiterer Forschung über sie, und endlich zum Schreiben von einem umfassenden Aufsatz über die kommenden Konsequenzen der Reformen auf die deutsche Kultur.
Durch meine Forschung entdeckte ich das Program “Miteinander eV” und sein multikulturelles Jugendprojekt „Grosser Grenzverkehr“. Mit diesem Projekt verbrachte ich letzten Sommer einen Monat in dem ehemaligen Ost-deutschen Dorf Arendsee. In Arendsee war es meine Aufgabe, eine Gruppe von amerikanischen und britischen Studenten zu leiten. Wir haben viele Aktivitäten erschaffen und geplant, um die Jugend aus Arendsee über die amerikanische Kultur und die stets wachsende Bedrohung von Rechts-Extremismus im Osten von Deutschland auszubilden. Dieses Projekt erlaubte mir, nicht nur die Gelegenheit mein Interesse für Arbeit mit der Jugend zu erweitern, sondern auch das Lehren auszuprobieren. Auf Grund dieser Erfahrung als Leherer bewarb ich mich letzten Herbst um eine Fremdsprachassistentstelle in Deutschland.
Nach 6 Monaten als Fulbright Fremdsprachassistant in Deutschland habe ich ein neues Lebenziel gefunden. Obwohl ich mich noch für Internationale Betriebswirtschaft interessiere, liegen jetzt meine Leidschaften beim Lehren, Mentor-sein, und der weiteren Forschung über die deutsche/österreichische Kultur. Meine Erfahrungen mit Jason, in Arendsee, und als Fremdsprachassistent in Deutschland veranlassten mich, diese Leidenschaften klarer zu sehen. Jetzt will ich diese zwei Interessen als Lehrer weiter verbinden und ich glaube, dass die Lehrassistentenstelle in Österreich am besten meine Interessen weiter unterstützen würde. Aus diesem Grund sehe ich dieses Erlebnis in Österreich als den nächsten Schritt auf meinem Weg zum Deutschlehrer.
Friday, December 11, 2009
Wednesday, December 2, 2009
German Club and Brand New Gingerbread Houses!
35 Students Enjoy Sweets, Yuletide Cheer
On a quiet Tuesday evening in December, one room at St. John’s University buzzed with holiday cheer. The German Club at St. Ben’s and St. John’s kicked off the holiday season making gingerbread houses, courtesy of local Paula Doebler. Paula runs Mama’s Homemade Baked Goods out of Albany, MN, and is frequently featured at the St. Joseph Farmer’s Market. With her two daughters, she supplied the gingerbread, icing and all the decorations needed to make a sweet creation.
Thirty-five CSB/SJU students participated in the event, and all enjoyed the holiday cheer of Christmas music while decorating the houses. Every student received the same house pattern, but with spiced gumdrops, pretzels, marshmallows, fruit loops and peppermint candies as decoration, none of the houses looked the same.
Paula enjoyed seeing the varieties of houses from the group, and the students took a welcome break from studying. “This activity was such a great idea,” one student said excitedly. “Thank you so much!”
Making gingerbread houses celebrates a Germanic tradition now popular all over the world. The Grimm Brothers made gingerbread famous in the 1800s with their fairy tale Hansel and Gretl. But long before that, ginger was discovered in the 11th century and quickly became a highly-prized commodity, spawning culinary exploration and leading to the creation of lebkuchen. Lebkuchen is spiced bread and the ancestor of our gingerbread. Today, Nuremburg, Germany, is considered the Gingerbread Capital of the World, famous for its wide selection of lebkuchen.
The CSB/SJU German Club is dedicated to celebrating Germanic traditions in central Minnesota and inspiring understanding of and appreciation for German culture.
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