Sunday, December 13, 2009
Lew Grobe Completes Successful Fulbright Application
Here is Lew's Personal Statement for the Fulbright Fellowship
Jason ist einer der besten Leichtathleten seiner Altersgruppe, aber man würde nie zu dieser Erkenntis gelangen, wenn man ihn nur auf der Strasse sehen würde. Der Grund dafür ist, dass Jason Down’s Syndrom hat. Da ich selber ein Läufer bin, entschied ich mich letzen Frühling, Trainer bei der St. Cloud Behinderten Olympiamannschaft zu werden. Als Trainer arbeitete ich drei Monate in einer engen Beziehung mit Jason, und als er die Silbermedaille bei der Behinderte-Olympiade gewann, empfand ich ein wunderbares Gefühl, weil ich wusste, dass er an diesem Tag ein bisschen glücklicher war. Die Befriedigung, die ich durch dieser Erfahrung bekam, half mir eine neue Richtung zu erfassen.
Eigentlich fing dieser Weg für mich vor sechs Jahren an, als ich mich freiwillig im Cheyenne Indianer Reservat in Wyoming meldete. Obwohl ich nur 15 Kilometer vom Shakopee Indianer Reservat in Minnesota wohnte, wusste ich fast nichts über die Indianer und ihre Kultur. Deshalb wurden mir zum ersten Mal die grossen Unterschiede zwischen unseren zwei Kulturen klar, aber als ich mehr Zeit mit der Cheyenne Jugend verbrachte, lernten wir die Kultur der anderen zu respektieren. Die Schüler führten mich in das traditionelle Powwow ein, und ich brachte ihnen die Regeln vom Eishockey bei. Diese Erfahrung im Reservat gab mir ein besseres Verständis für die Kultur der Indianer, aber es gab mir auch meine erste Kostprobe als Mentor, und es gefiel mir.
Im Frühling 2001 baute ich auf meiner Erfahrung in Wyoming, als ich die Gelegenheit bekam, in Deutschland zu studieren. Während meines Aufenthalts in Heidelberg besuchte ich ein deutsches Gymnasium und wohnte bei einer deutschen Familie. Meine grundlegenden Ziele waren, mein Deutsch zu verbesseren und ein besseres Verständnis über meine deutschen Wurzeln zu gewinnen. Allerdings merkte ich, dass ich nicht nur von den Deutschen lernen konnte, sondern es konnten auch die Deutschen etwas von mir lernen. Während des Semesters lud eine Lehrerin von der Hauptschule mich ein, um die amerikanische pop-Kultur der 8B Klasse vorzustellen. Ich unterrichtete diesen Kurs für zwei Wochen und lernte, dass ich eine Neigung zum Lehren hatte, aber zu dieser Zeit wollte ich es nicht wahr haben.
Im Herbst 2002 meldte mich an der Universität von Saint John’s an. In St. John’s studierte ich Deutsch und die Geisteswissenschaften als Hauptfächer mit dem Plan, eine internationale Betreibswirtschaftskarriere zu machen. In meiner Freizeit war ich ein Teil der Leichtathletik und Cross-Countrymannschaften der Uni, und las internationale Zeitungen, um Schritt mit den deutschen und österreichischen Tagesereignissen zu halten. In meinem zweiten Jahr erkannte ich die Wichtigkeit andere Länder und andere Kulturen zu verstehen und ging wieder nach Europa. Als ich 2003 an der Universität von Salzburg studierte, interessierte ich mich sehr für die zu erwartenden Hartz-Gesetze in Deutschland. Mein Interesse für diese neuen Sozialreformen führte zu weiterer Forschung über sie, und endlich zum Schreiben von einem umfassenden Aufsatz über die kommenden Konsequenzen der Reformen auf die deutsche Kultur.
Durch meine Forschung entdeckte ich das Program “Miteinander eV” und sein multikulturelles Jugendprojekt „Grosser Grenzverkehr“. Mit diesem Projekt verbrachte ich letzten Sommer einen Monat in dem ehemaligen Ost-deutschen Dorf Arendsee. In Arendsee war es meine Aufgabe, eine Gruppe von amerikanischen und britischen Studenten zu leiten. Wir haben viele Aktivitäten erschaffen und geplant, um die Jugend aus Arendsee über die amerikanische Kultur und die stets wachsende Bedrohung von Rechts-Extremismus im Osten von Deutschland auszubilden. Dieses Projekt erlaubte mir, nicht nur die Gelegenheit mein Interesse für Arbeit mit der Jugend zu erweitern, sondern auch das Lehren auszuprobieren. Auf Grund dieser Erfahrung als Leherer bewarb ich mich letzten Herbst um eine Fremdsprachassistentstelle in Deutschland.
Nach 6 Monaten als Fulbright Fremdsprachassistant in Deutschland habe ich ein neues Lebenziel gefunden. Obwohl ich mich noch für Internationale Betriebswirtschaft interessiere, liegen jetzt meine Leidschaften beim Lehren, Mentor-sein, und der weiteren Forschung über die deutsche/österreichische Kultur. Meine Erfahrungen mit Jason, in Arendsee, und als Fremdsprachassistent in Deutschland veranlassten mich, diese Leidenschaften klarer zu sehen. Jetzt will ich diese zwei Interessen als Lehrer weiter verbinden und ich glaube, dass die Lehrassistentenstelle in Österreich am besten meine Interessen weiter unterstützen würde. Aus diesem Grund sehe ich dieses Erlebnis in Österreich als den nächsten Schritt auf meinem Weg zum Deutschlehrer.
Jason ist einer der besten Leichtathleten seiner Altersgruppe, aber man würde nie zu dieser Erkenntis gelangen, wenn man ihn nur auf der Strasse sehen würde. Der Grund dafür ist, dass Jason Down’s Syndrom hat. Da ich selber ein Läufer bin, entschied ich mich letzen Frühling, Trainer bei der St. Cloud Behinderten Olympiamannschaft zu werden. Als Trainer arbeitete ich drei Monate in einer engen Beziehung mit Jason, und als er die Silbermedaille bei der Behinderte-Olympiade gewann, empfand ich ein wunderbares Gefühl, weil ich wusste, dass er an diesem Tag ein bisschen glücklicher war. Die Befriedigung, die ich durch dieser Erfahrung bekam, half mir eine neue Richtung zu erfassen.
Eigentlich fing dieser Weg für mich vor sechs Jahren an, als ich mich freiwillig im Cheyenne Indianer Reservat in Wyoming meldete. Obwohl ich nur 15 Kilometer vom Shakopee Indianer Reservat in Minnesota wohnte, wusste ich fast nichts über die Indianer und ihre Kultur. Deshalb wurden mir zum ersten Mal die grossen Unterschiede zwischen unseren zwei Kulturen klar, aber als ich mehr Zeit mit der Cheyenne Jugend verbrachte, lernten wir die Kultur der anderen zu respektieren. Die Schüler führten mich in das traditionelle Powwow ein, und ich brachte ihnen die Regeln vom Eishockey bei. Diese Erfahrung im Reservat gab mir ein besseres Verständis für die Kultur der Indianer, aber es gab mir auch meine erste Kostprobe als Mentor, und es gefiel mir.
Im Frühling 2001 baute ich auf meiner Erfahrung in Wyoming, als ich die Gelegenheit bekam, in Deutschland zu studieren. Während meines Aufenthalts in Heidelberg besuchte ich ein deutsches Gymnasium und wohnte bei einer deutschen Familie. Meine grundlegenden Ziele waren, mein Deutsch zu verbesseren und ein besseres Verständnis über meine deutschen Wurzeln zu gewinnen. Allerdings merkte ich, dass ich nicht nur von den Deutschen lernen konnte, sondern es konnten auch die Deutschen etwas von mir lernen. Während des Semesters lud eine Lehrerin von der Hauptschule mich ein, um die amerikanische pop-Kultur der 8B Klasse vorzustellen. Ich unterrichtete diesen Kurs für zwei Wochen und lernte, dass ich eine Neigung zum Lehren hatte, aber zu dieser Zeit wollte ich es nicht wahr haben.
Im Herbst 2002 meldte mich an der Universität von Saint John’s an. In St. John’s studierte ich Deutsch und die Geisteswissenschaften als Hauptfächer mit dem Plan, eine internationale Betreibswirtschaftskarriere zu machen. In meiner Freizeit war ich ein Teil der Leichtathletik und Cross-Countrymannschaften der Uni, und las internationale Zeitungen, um Schritt mit den deutschen und österreichischen Tagesereignissen zu halten. In meinem zweiten Jahr erkannte ich die Wichtigkeit andere Länder und andere Kulturen zu verstehen und ging wieder nach Europa. Als ich 2003 an der Universität von Salzburg studierte, interessierte ich mich sehr für die zu erwartenden Hartz-Gesetze in Deutschland. Mein Interesse für diese neuen Sozialreformen führte zu weiterer Forschung über sie, und endlich zum Schreiben von einem umfassenden Aufsatz über die kommenden Konsequenzen der Reformen auf die deutsche Kultur.
Durch meine Forschung entdeckte ich das Program “Miteinander eV” und sein multikulturelles Jugendprojekt „Grosser Grenzverkehr“. Mit diesem Projekt verbrachte ich letzten Sommer einen Monat in dem ehemaligen Ost-deutschen Dorf Arendsee. In Arendsee war es meine Aufgabe, eine Gruppe von amerikanischen und britischen Studenten zu leiten. Wir haben viele Aktivitäten erschaffen und geplant, um die Jugend aus Arendsee über die amerikanische Kultur und die stets wachsende Bedrohung von Rechts-Extremismus im Osten von Deutschland auszubilden. Dieses Projekt erlaubte mir, nicht nur die Gelegenheit mein Interesse für Arbeit mit der Jugend zu erweitern, sondern auch das Lehren auszuprobieren. Auf Grund dieser Erfahrung als Leherer bewarb ich mich letzten Herbst um eine Fremdsprachassistentstelle in Deutschland.
Nach 6 Monaten als Fulbright Fremdsprachassistant in Deutschland habe ich ein neues Lebenziel gefunden. Obwohl ich mich noch für Internationale Betriebswirtschaft interessiere, liegen jetzt meine Leidschaften beim Lehren, Mentor-sein, und der weiteren Forschung über die deutsche/österreichische Kultur. Meine Erfahrungen mit Jason, in Arendsee, und als Fremdsprachassistent in Deutschland veranlassten mich, diese Leidenschaften klarer zu sehen. Jetzt will ich diese zwei Interessen als Lehrer weiter verbinden und ich glaube, dass die Lehrassistentenstelle in Österreich am besten meine Interessen weiter unterstützen würde. Aus diesem Grund sehe ich dieses Erlebnis in Österreich als den nächsten Schritt auf meinem Weg zum Deutschlehrer.
Friday, December 11, 2009
Wednesday, December 2, 2009
German Club and Brand New Gingerbread Houses!
35 Students Enjoy Sweets, Yuletide Cheer
On a quiet Tuesday evening in December, one room at St. John’s University buzzed with holiday cheer. The German Club at St. Ben’s and St. John’s kicked off the holiday season making gingerbread houses, courtesy of local Paula Doebler. Paula runs Mama’s Homemade Baked Goods out of Albany, MN, and is frequently featured at the St. Joseph Farmer’s Market. With her two daughters, she supplied the gingerbread, icing and all the decorations needed to make a sweet creation.
Thirty-five CSB/SJU students participated in the event, and all enjoyed the holiday cheer of Christmas music while decorating the houses. Every student received the same house pattern, but with spiced gumdrops, pretzels, marshmallows, fruit loops and peppermint candies as decoration, none of the houses looked the same.
Paula enjoyed seeing the varieties of houses from the group, and the students took a welcome break from studying. “This activity was such a great idea,” one student said excitedly. “Thank you so much!”
Making gingerbread houses celebrates a Germanic tradition now popular all over the world. The Grimm Brothers made gingerbread famous in the 1800s with their fairy tale Hansel and Gretl. But long before that, ginger was discovered in the 11th century and quickly became a highly-prized commodity, spawning culinary exploration and leading to the creation of lebkuchen. Lebkuchen is spiced bread and the ancestor of our gingerbread. Today, Nuremburg, Germany, is considered the Gingerbread Capital of the World, famous for its wide selection of lebkuchen.
The CSB/SJU German Club is dedicated to celebrating Germanic traditions in central Minnesota and inspiring understanding of and appreciation for German culture.
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Thursday, November 26, 2009
Monday, November 23, 2009
Kate Hartmann, CSB/SJU '05, tells about her wonderful experiences in Germany and Austria since graduation
Kate is a 2005 German major and graduate of St. Ben's, having spent a semester in Salzburg in 2003. She found out about this volunteer opportunity through researching various programs combining education and the German language. After this volunteer program, Kate is looking forward to a career path combining her passion for language, education, and travel. Kate is currently participating in a volunteer program through the Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners, an organization based in Karlsruhe, Germany promoting Waldorf Education. Kate is spending the 2009-2010 school year at the Freie Waldorfschule Hof, working with sixth grade Gartenbau, Hauptunterricht, and Werken, as well as elementary and high school English and afternoon care for the first through sixth grade class.
Hi Father Mark!
I would love to tell you all a little about what I've been doing with this volunteer program. It is actually pretty amazing how this whole opportunity came about for me. I had been working in the corporate world in the legal department of a mortgage company since college, pining away for some amazing opportunity such as the one I am involved with now. Over this past summer, I did a lot of research on various programs combining the German language and education and kept coming back to the organization I am currently with, the Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners. Knowing that the deadline for acceptance was almost over, I sent in my application to see if there were any openings for the coming volunteer year. The organization replied and said that they had just received an email that day that a position had just opened up at a Waldorf school in Hof, Germany, starting in about two weeks (the position was formerly filled by a volunteer who was not able to go at the last minute)! I was completely amazed as this was exactly what I wanted, and I knew that volunteer positions in schools are few and far between (at least with this organization). So, I quit my job, packed up my things, and two weeks later I was in Germany! It was amazing how everything worked out for me. So, with that, here is what I have for you as far as what I've been doing with this organization. Please feel free to edit as you see fit. Thanks and hope you are doing well!
Kate
Thursday, November 19, 2009
Senior German Projects
Here is a collection of the senior projects from Class of 2009: Brittany Boll: Das Konkrete Symbol: Eine Einsicht in die Literaturepoche und das Kulturelle Milieu seiner Zeit // Nick Elsen: Michael Ende's "Die unendliche Geschichte" // Melissa Hendrickx: Die Frauengedichte von deutschen Konzentrationslager // Amy Heroux: Die Rolle des Titels in Deutschen Gedichten // Robert Mevissen: Die Rolle des Vogels in deutschen Märchen
Wednesday, November 18, 2009
Will Rogers, German grad '05, has loved his last 5 years in Germany
To give you a quick background, I was a 2005 Graduate of SJU with a Double Major in German & Psychology and I also took part in the SJU Salzburg program in 2003. I choose to be a German major at Saint Johns because it was something I truly enjoyed. However, I didn't think it would take me to where I am today. I learned quickly post-graduation that having language skills can lead you into amazing careers with international exposure. I have spent the last 4 years working and living in Germany as a Regional Manager for a Minnesota based medical company simply because I had experience as a German major and studying in Salzburg through Saint John's. In this time I have developed my German language skills beyond what I ever thought was possible. I have also been afforded the opportunity to travel throughout Western Europe and the rest of the world, because of my continuing exposure to International work experience.
To be living and working again in Germany and Austria after spending a semester there during my Junior year has been amazing. I return to Salzburg on a monthly basis for work and I am still able to meet with and catch up with old friends that I had met there in 2003. I would encourage everyone taking German courses to continue to pursue German as a major or 2nd major for the simple fact that it can only benefit you post-graduation. Having foreign language skills and international experience separates you from everyone else applying for jobs or graduate schools.
Saturday, October 31, 2009
German Majors Win Fulbright Awards
Pictured (left to right): Robert Mevissen, Amy Heroux
Michael Risch-Janssen, Sam Lauer
The Austrian Fulbright Commission awarded four teaching positions to CSB/SJU German majors for 2009-2010. They are: Robert Mevissen ('09), Amy Herou ('09), Michael Risch-Jansen ('08), and Sam Lauer ('08).
Each year, CSB and SJU German majors and minors are selected for research projects and teaching positions in Austrian and German Gymnasien, or schools. Over the past 15 years some 50 CSB/SJU students have participated in these prestigious programs following their graduation. The Fulbright Program especially appreciates applicants who are interested in the study and use of German in their plans for the future, either in teaching or in other careers. For more information about how to apply before next year's October 15th (Germany) and February 1st (Austria) deadlines, see the Fulbright Webpage and Application Form.
Each year, CSB and SJU German majors and minors are selected for research projects and teaching positions in Austrian and German Gymnasien, or schools. Over the past 15 years some 50 CSB/SJU students have participated in these prestigious programs following their graduation. The Fulbright Program especially appreciates applicants who are interested in the study and use of German in their plans for the future, either in teaching or in other careers. For more information about how to apply before next year's October 15th (Germany) and February 1st (Austria) deadlines, see the Fulbright Webpage and Application Form.
Robert Mevissen graduated summa cum laude with a triple major in German, French, and History. His duties in Austria will be split between a position as English teaching assistant at a German gymnasium and taking classes at the University of Vienna to conduct further study on a research project. Robert also plays the violin and hopes to find a community orchestra to play with while in Austria.
Wednesday, October 21, 2009
Maren Gotchnik and Justin Bork receive DAAD Scholarships for Year of Study in Osnabrück and Berlin
In March Maren and Justin got word that their applications for the prestigious Deutsche Akademische Austauschdienst scholarship had been successful. This September, Maren and Justin will depart for Germany for three weeks of intensive instruction in German to prepare for a five-month semester of courses followed in the spring by a five-month internship in a German company or research center. Justin has been placed in Berlin, Maren in Osnabruck (70 km south of Bremen). Recipients will be awarded a monthly stipend of approximately €650 to cover living expenses and €850 as a contribution to travel expenses. During the internship the company will pay a minimum of €500/month to help cover the monthly living expenses.
Maren and Justin, congratulations on this wonderful award! you richly deserve this recognition -- and we look forward to seeing you back in German classes when you return!
German Universities participating in this program are Osnabrück, Berlin, Bremen, Cologne, Hamburg, Munich, and Münster.
Dear CSB/SJU students: If you would like to apply for this program, please look over the details on this website: DAAD Year-Long Study and Internship Program
Maren and Justin, congratulations on this wonderful award! you richly deserve this recognition -- and we look forward to seeing you back in German classes when you return!
German Universities participating in this program are Osnabrück, Berlin, Bremen, Cologne, Hamburg, Munich, and Münster.
Dear CSB/SJU students: If you would like to apply for this program, please look over the details on this website: DAAD Year-Long Study and Internship Program
Twenty Saint John’s and Saint Ben's Students Spend July and August in Munich, Salzburg, Florence and Rome
First row: Michael Silhacek; Kayla Kragh; Mary Catherine Mohr; Angela M Rodgers; Amanda Martin; Kristine Omann;
Back row: Joshua Gunderson; Jade Johnson; Michael L Steck; Joseph J Allen; Matthew Elden; Travis Christensen; Megan Maus; Brian Jennissen; Jordan Urshan; Julie Magnuson; Kevin Neal; Mark Thamert. Photographer: Michael R Radtke
Back row: Joshua Gunderson; Jade Johnson; Michael L Steck; Joseph J Allen; Matthew Elden; Travis Christensen; Megan Maus; Brian Jennissen; Jordan Urshan; Julie Magnuson; Kevin Neal; Mark Thamert. Photographer: Michael R Radtke
Dan Salay spends summer term in Ingolstadt
By Matt Beck
This past June, German/Political Science major Dan Salay traveled to Ingolstadt, Germany through the St. Cloud State German Service Learning Program. While he was there, he took a class on current issues in German culture, he volunteered at a senior center, and he lived with a host family. He also traveled to Munich, Dresden, many of the small towns in the area, and a monastery. Dan enjoyed spending time in the Virtualienmarkt, where he could relax and socialize with the residents of Ingolstadt.
St. Cloud State’s Ingolstadt Program offers the opportunity to combine service learning, language instruction, and a course in modern cultural into one study abroad program. The program lasts for approximately five weeks during the summer, and CSBSJU students can earn to upper-division German classes for participating. Possible service sites include senior centers, after-school programs, parks and recreation, and government offices. The service learning project and living with a host family provide the opportunity to deeply immerse yourself in German while learning about culture and helping others.
Diesen Juli ist Dan Salay, der Deutsch und Politikwissenschaft studiert, durch ein Programm der St. Cloud State nach Ingolstadt, Deutschland geflogen. Während er dort war, belegte er einen Kulturkurs, war Freiwilliger in einem Seniorenheim und wohnte bei einer Gastfamilie. Er reiste nach München, Dresden, in viele kleine Städte in der Nähe von Ingolstadt und ein Kloster. Am liebsten verbrachte er Zeit am Virtualienmarkt, wo er mit vielen Menschen aus Ingolstadt sprechen konnte.
St. Cloud State’s Ingolstadt Programm erlaubt, einen Freiwilligenjob zu finden, Deutsch zu studieren und einen Kulturkurs zu belegen. Das Programm dauert ungefähr fünf Wochen im Sommer, und StudentInnen von CSBSJU können zwei upper-division Kurse verdienen. Mögliche Stellen sind ein Seniorenheim, ein Kinderhort, Naherholungsgebiete und die Büros der Regierung. Die freiwillige Arbeit und die Gastfamilie helfen den Programmteilnehmern, Deutsch und die Kultur zu lernen.
St. Cloud State’s Ingolstadt Program offers the opportunity to combine service learning, language instruction, and a course in modern cultural into one study abroad program. The program lasts for approximately five weeks during the summer, and CSBSJU students can earn to upper-division German classes for participating. Possible service sites include senior centers, after-school programs, parks and recreation, and government offices. The service learning project and living with a host family provide the opportunity to deeply immerse yourself in German while learning about culture and helping others.
Diesen Juli ist Dan Salay, der Deutsch und Politikwissenschaft studiert, durch ein Programm der St. Cloud State nach Ingolstadt, Deutschland geflogen. Während er dort war, belegte er einen Kulturkurs, war Freiwilliger in einem Seniorenheim und wohnte bei einer Gastfamilie. Er reiste nach München, Dresden, in viele kleine Städte in der Nähe von Ingolstadt und ein Kloster. Am liebsten verbrachte er Zeit am Virtualienmarkt, wo er mit vielen Menschen aus Ingolstadt sprechen konnte.
St. Cloud State’s Ingolstadt Programm erlaubt, einen Freiwilligenjob zu finden, Deutsch zu studieren und einen Kulturkurs zu belegen. Das Programm dauert ungefähr fünf Wochen im Sommer, und StudentInnen von CSBSJU können zwei upper-division Kurse verdienen. Mögliche Stellen sind ein Seniorenheim, ein Kinderhort, Naherholungsgebiete und die Büros der Regierung. Die freiwillige Arbeit und die Gastfamilie helfen den Programmteilnehmern, Deutsch und die Kultur zu lernen.
Andreas Raab of Austria Enjoys First Impressions of CSB/SJU
Andreas Raab is a Fulbright Scholar and our new German Language Teaching Assistant -- He's the one with the Halloween face in the bottom picture!
I arrived here at CSB-SJU on the evening of Sunday, the 16th of August, and it has been a warm welcome ever since. I was picked up from the airport by Josh and Matt – two senior students – who soon managed to ease my uncertainties (the ones you most likely face in new situations). On the same evening I could move into my apartment and immediately felt at home. I have a great room and I have great roommates, so I managed to adjust quickly. On the next day Kyle, on of my roommates, provided valuable advice and walked me around the campus. I was impressed by the beauty of the campus, which stretches across a huge area of meadows, woods and lakes. It provides ideal surroundings to live, work and study and I got to know almost all ins and outs of it during the next days. There were a couple of things for me to organize – getting a campus ID and a student account, making my computer work in my room, getting on a meal plan, getting a course catalogue, etc. – but due to the helpfulness of all people I met around the campus this turned out to be easier than it seemed to be at first glance. In general I have to say that the friendly and supportive attitude of both students and faculty is truly amazing. Father Mark, my supervisor here at the German department, helped me with both words and deeds and guided me through my first days of working and studying here, which I really enjoy so far. So for now there is nothing more to say except that I am sure this is going to be a great experience and an amazing year for me here at CSB-SJU.
Meine ersten Eindrücke hier am/an der College of Saint Benedict/Saint John’s University
von Andreas Raab (Fulbright Stipendiat – Deutsch Sprachassistent)
Am Sonntagabend des 16. Augusts kam ich hier an der/dem CSB-SJU an und wurde sofort aufs herzlichste willkommen geheißen. Josh und Matt, zwei Studenten im Abschlussjahr, holten mich vom Flughafen ab und bald war meine Ungewissheit, was wohl die neue Situation mit sich bringen würde, wie verflogen. Am selben Abend noch konnte ich meine Wohnung beziehen und ich fühlte mich sofort wie zu Hause. Mein Zimmer ist toll, geauso wie meine fünf Mitbewohner, und so fiel es mir nicht schwer, mich hier einzuleben. Am nächsten Tag gab mir Kyle, einer meiner Mitbewohner, wertvolle Ratschläge und zeigte mir das Universitätsgelände. Der Campus beeindruckte mich gleich durch seine schöne Lage inmitten der herrlichen Natur – ideale Bedingungen also, um hier zu leben, zu arbeiten und zu studieren. In den nächsten Tagen lernte ich fast jeden Winkel der Universität kennen, galt es doch für mich einiges zu organisieren. Studentenausweis, Internetzugang, Essensplan, .etc. alles kein Problem dank der enormen Hilfsbereitschaft aller, die ich hier am Campusgelände traf. Ganz allgemein gesagt ist die Freundlichkeit und Unterstützung der Studenten und der gesamten Belegschaft schlicht großartig. Pater Mark, mein Supervisor hier am Germanistikinstitut, stand bzw. steht mir mit Rat und Tat zur Seite und half mir, mich an meinen ersten Arbeits- und Kurstagen zurecht zu finden. Bis jetzt gefällt es mir hierausgezeichnet und so gibt es im Moment nichts weiter zu sagen, als dass ich mir sicher bin, dass mir eine wertvolle Erfahrung und ein großartiges Jahr hier an der/dem CSB-SJU bevorstehen.
I arrived here at CSB-SJU on the evening of Sunday, the 16th of August, and it has been a warm welcome ever since. I was picked up from the airport by Josh and Matt – two senior students – who soon managed to ease my uncertainties (the ones you most likely face in new situations). On the same evening I could move into my apartment and immediately felt at home. I have a great room and I have great roommates, so I managed to adjust quickly. On the next day Kyle, on of my roommates, provided valuable advice and walked me around the campus. I was impressed by the beauty of the campus, which stretches across a huge area of meadows, woods and lakes. It provides ideal surroundings to live, work and study and I got to know almost all ins and outs of it during the next days. There were a couple of things for me to organize – getting a campus ID and a student account, making my computer work in my room, getting on a meal plan, getting a course catalogue, etc. – but due to the helpfulness of all people I met around the campus this turned out to be easier than it seemed to be at first glance. In general I have to say that the friendly and supportive attitude of both students and faculty is truly amazing. Father Mark, my supervisor here at the German department, helped me with both words and deeds and guided me through my first days of working and studying here, which I really enjoy so far. So for now there is nothing more to say except that I am sure this is going to be a great experience and an amazing year for me here at CSB-SJU.
Meine ersten Eindrücke hier am/an der College of Saint Benedict/Saint John’s University
von Andreas Raab (Fulbright Stipendiat – Deutsch Sprachassistent)
Am Sonntagabend des 16. Augusts kam ich hier an der/dem CSB-SJU an und wurde sofort aufs herzlichste willkommen geheißen. Josh und Matt, zwei Studenten im Abschlussjahr, holten mich vom Flughafen ab und bald war meine Ungewissheit, was wohl die neue Situation mit sich bringen würde, wie verflogen. Am selben Abend noch konnte ich meine Wohnung beziehen und ich fühlte mich sofort wie zu Hause. Mein Zimmer ist toll, geauso wie meine fünf Mitbewohner, und so fiel es mir nicht schwer, mich hier einzuleben. Am nächsten Tag gab mir Kyle, einer meiner Mitbewohner, wertvolle Ratschläge und zeigte mir das Universitätsgelände. Der Campus beeindruckte mich gleich durch seine schöne Lage inmitten der herrlichen Natur – ideale Bedingungen also, um hier zu leben, zu arbeiten und zu studieren. In den nächsten Tagen lernte ich fast jeden Winkel der Universität kennen, galt es doch für mich einiges zu organisieren. Studentenausweis, Internetzugang, Essensplan, .etc. alles kein Problem dank der enormen Hilfsbereitschaft aller, die ich hier am Campusgelände traf. Ganz allgemein gesagt ist die Freundlichkeit und Unterstützung der Studenten und der gesamten Belegschaft schlicht großartig. Pater Mark, mein Supervisor hier am Germanistikinstitut, stand bzw. steht mir mit Rat und Tat zur Seite und half mir, mich an meinen ersten Arbeits- und Kurstagen zurecht zu finden. Bis jetzt gefällt es mir hierausgezeichnet und so gibt es im Moment nichts weiter zu sagen, als dass ich mir sicher bin, dass mir eine wertvolle Erfahrung und ein großartiges Jahr hier an der/dem CSB-SJU bevorstehen.
Tuesday, October 20, 2009
Minnesota Deutschfest Coming to Saint John's!
On May 14, 2010, about 2000 high school students and teachers of German will come to Saint John’s to enjoy a day of events, friendly competitions, and renewed connections with German enthusiasts from all over the state.
Here are some of the activities they will be participating in: commercials, Grimm for the 2010’s, skits, drama, recitation, solo songs, chorus, folk dancing, costumes, puppets, frameable art, photography as art, models and sculptures, German T-Shirts, maps, posters, media events, computer presentation.
We are excited to welcome our colleagues and friends from all over Minnesota!
Here are some of the activities they will be participating in: commercials, Grimm for the 2010’s, skits, drama, recitation, solo songs, chorus, folk dancing, costumes, puppets, frameable art, photography as art, models and sculptures, German T-Shirts, maps, posters, media events, computer presentation.
We are excited to welcome our colleagues and friends from all over Minnesota!
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